Das Rugby in Deutschland keine Volkssportart ist, ist sehr schade – und wird sich hoffentlich im Verlauf der nächsten ein oder zwei Jahrzehnte ändern lassen. Denn gerade diese Phase im Leben eines Kindes hin zum Jugendlichen kann eine ordnende Hand gut gebrauchen. Eine Hand wie sie das Rugby als Spiel, aber auch das Team und der Verein als solche sein können.

Im U12 Team der Oranien Raptors lernt dein Kind diese Sportart von der Pike auf. Aber das ist noch lange nicht alles. Regelkunde, zahlreiche verschiedene Spielzüge und das entsprechende körperliche Training werden sehr bald eine Menge Resultate zeigen. Dein Kind lernt im Rugby sich innerhalb von Sekunden auf wechselnde Aufstellungen und Taktiken des Gegners einzustellen. Hinzu kommt, dass der eigene Coach auch im Laufe eines Spiels immer mal wieder die eine oder andere Neuerung mit reingeben kann.

Dein Kind lernt hier eine Menge Dinge, die ihn oder sie auch im späteren Leben als Erwachsenen weiterbringen. Da wären einmal Teamgeist und die Fähigkeit, im Team zusammenzuarbeiten. Dann aber natürlich auch Respekt vor Amtspersonen – wie Schiedsrichtern – oder vor „Vorgesetzten“ wie dem Trainer. Geistige Beweglichkeit – also das schnelle Umdenken innerhalb weniger Sekunden von einem Spielzug zum anderen – steht hier ebenso auf dem Tableau wie körperliche Fitness und Beweglichkeit.